Wie sich die Geschäftsmodelle der Banken ändern müssen Die Welle der Digitalisierung hat nahezu alle Branchen und Bereiche unserer Gesellschaft erreicht. Dabei hat sie einige Branchen komplett umgekrempelt, alte Geschäftsmodelle verdrängt und neue, teils branchenführende Modelle, etabliert. Auch die Bankenwelt muss sich schon seit den späten achtziger Jahren mit der… weiterlesen →
Von Juli 2012 bis Dezember 2014 beleuchtete unser Mitarbeiter in einer 14-tägig erscheinenden Kolumne für die deutsche Ausgabe des Wall Street Journals den spannenden Wandel in der Finanzwelt. Ein Fokus lag dabei auf den Entwicklungen im Digital Finance. Im Dezember 2014 stellte der Verlag Dow Jones das Wall Street Journal… weiterlesen →
Am 10. Juli war unser Berater Dirk Elsner vom Bankenverband zum Gespräch in der Burgstrasse eingeladen. Es ging um den Wandel im Bankgeschäft, neue Geschäftsmodelle und das „Eindringen“ von Internet-, Telekommunikationsunternehmen und vielen Start-ups in das Bankgeschäft. Fotograf: Boris Streubel, Action Press (freigegeben via Bankenverband/flickr) Nach einem Grußwort von… weiterlesen →
Auf Handelsblatt Online ist eine Serie zu Banken und Social Media erschienen, die unser Berater Dirk Elsner als Koautor mitverfasst hat. Teil 1: Next Banking oder gespaltenes Bewusstsein? Hier geht es darum, was man unter Social Media eigentlich im Finanzbereich versteht. Teil 2: Transparenz und Dialog als Geschäftsmodell In diesem… weiterlesen →
Die Finanzwelt hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Im Mittelpunkt standen zuletzt die Konsequenzen aus der Finanzkrise. Jetzt rückt im Finanzwesen wieder der technologische Wandel in den Fokus rückt. Egal ob Universal-, Vertriebs-, Produkt-, Transaktion- oder Spezialbank: im Rahmen von sich immer schneller ändernden Anforderungen, Rahmenbedingungen und Kostenstrukturen… weiterlesen →
Mit dem 2010 in den USA verabschiedeten “Foreign Account Tax Compliance Act” (FATCA) üben die USA weltweit faktisch Zwang auf Finanzhäuser aus, ihnen beim „Aufspüren“ von Staatsbürgern zu helfen, die es mit der Steuerehrlichkeit nicht allzu genau nehmen. Internationale Banken, Fondsgesellschaften, Versicherungen u. a. sollen danach dem Internal Revenue Service… weiterlesen →
Unser Senior Berater Dirk Elsner hat zusammen mit Constantyn Nieuwenhuis, Gründer und Geschäftsführer der FINPOINT GmbH, München, für die CFOWorld eine Betragsreihe zum Bonitätsmanagement im Mittelstand. Unternehmen, die ihre Chancen gegenüber Kapitalgebern verbessern und ihre Kapitalkosten senken wollen, sollten sich möglichst systematisch mit dem Management der eigenen Bonität befassen: Die… weiterlesen →
Nicht zuletzt in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise spielt das Working Capital in der Strategie von CFOs eine enorme Rolle. Dabei ist die Kennzahl heftig umstritten. Dieser Beitrag unseres Beraters Dirk Elsner ist auf der Webseite der CFOWorld erschienen und kann über diesen Link aufgerufen werden.
Projektinvestitionen erfolgen häufig nicht zeit- und vor allem budgetgerecht. Ein effektives Risikomanagement hätte das Ergebnis wesentlich besser ausfallen lassen. Dieser Beitrag unseres Beraters Dirk Elsner ist auf der Webseite der CFOWorld erschienen und kann über diesen Link aufgerufen werden.
Kapitalkosten senken: Kreditsicherheiten geschickter verwalten: Finanzmanager lassen Kreditsicherheiten bislang nur selten überwachen oder gar aktiv gestellte Sicherheiten verwalten. Dabei liegt hier bares Geld verborgen. Mit diesem Thema befasst sich ein Beitrag unseres Beraters Dirk Elsner. Der Beitrag ist auf der Webseite der CFOWorld erschienen und kann über diesen Link aufgerufen… weiterlesen →
Trotz konjunktureller Entwarnung ist die Wirtschaftskrise für viele Unternehmen längst nicht beendet. Zwar signalisieren jüngste Statistiken eine Stabilisierung der Konjunktur bzw. suggerieren gar eine Besserung der Lage. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass die Steigerungsraten vom niedrigen Niveau des vergangenen Jahres gerechnet ist. Viele Unternehmen sind damit keineswegs ihre Sorgenfalten los.
Dennoch besteht unter Experten, die sich nie so häufig wie in den letzten 24 Monaten irrten, große Unsicherheit darüber, ob der Konjunkturverlauf einem V oder einem W entspricht. Gerade im zweiten Fall wäre das V nur der erste Teil des Ws. Konkret würde das bedeuten, dass nach einer kurzen Erholungsphase ein erneuter Abschwung droht. Gewissheit über die künftige Entwicklung kann freilich niemand versprechen.
Finanzierungsklemme bleibt vorerst bestehen
Trotz der Erholungstendenzen steht für viele Unternehmen weiterhin die Liquiditätssicherung im Vordergrund. Und es ist keineswegs klar, dass alle „gesunden“ Unternehmen ohne Schaden durch die nächsten Monate kommen. Die wenigsten mittelständischen Unternehmen haben die Möglichkeit, sich über den Kapitalmarkt auf Vorrat zu finanzieren, wie das einige Großunternehmen erfolgreich gemacht haben. Gerade die Sicherstellung der Liquidität wurde und wird erschwert durch eine Finanzierungsklemme, die Unternehmen von mindestens drei Seiten unter Druck setzt:
- Zusätzlicher Finanzierungsbedarf für den negativen Cashflow bis die Kostenstrukturen angepasst sind (oder die Erlöse entsprechend steigen).
- Erhöhung der Finanzierungsanforderungen von Banken und banknahen Instituten durch Verschärfung der Kreditvergabebedingungen (höhere Sicherheiten und Bonitätsanforderungen).
- Weitere Erschwerung der Eigenkapitalbeschaffung über Finanzinvestoren durch deren Mittelknappheit und ebenfalls verschärfte Anforderungen an Geschäftsmodelle.
Meldungen der letzten Wochen bestätigen die hohe Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Sie reichen von „Konjunktureller Rückschlag wahrscheinlich“ über „Dem Mittelstand geht die Puste aus“ bis „Wie kräftig wird der Wirtschaftsaufschwung?“.